REHEARSED IN Z
Wie kann die Anwendung der digitalen Videobearbeitung einen choreografischen Prozess beinflussen? Wie bewegt sich ein digitaler Körper? doing things ist der Versuch Videomaterial in eine Live-Tanz-Performance zu „übersetzen“. Durch Bewegung versucht MuddyBoots in dieser Arbeit die Merkmale und Eigenschaften die spezifisch für Videobearbeitung sind zu konfrontieren, um dabei die Einzigartigkeit des menschlichen Körpers zu entdecken.
doing things wurde von der Hessischen Theaterakademie zum Thema “Künstlerisches Forschen” und vom Kulturamt der Stadt Frankfurt gefördert.
Konzept und Umsetzung: Ekaterine Giorgadze, Jason Jacobs
Performer: Anastasia Ivanova, Ekaterine Giorgadze, Jason Jacobs
Lichtdesign/ Dramaturgische Kollaboration: Camilla Vetters
Sound Design: Johannes Eimermacher
Kostüme: Christopher Basile