Kapsner/ Niebling / Richard:
„OF-Projekt“
(Offenbach Stadtmitte)

OF-Projekt* (UA)

Alternative Stadtführung

Anne Kapsner / Viviane Niebling / Florian Richard

7.9.      20.30

8.9.      20.30

9.9.      20.30

Offenbach Innenstadt
Treffpunkt und Tickets: Festivalzentrum an der Hafentreppe, Hafenplatz, 63067 Offenbach

12 € / 8 € erm.
Teilnehmer*innenzahl begrenzt. Anmeldung: tickets@idfrankfurt.com

 

Was war/ ist/ wird dein Offenbach? Was ist überhaupt Stadtentwicklung und wen berührt sie in Offenbach, und wie? Im Mai und Juni stand das Stadtteilbüro Diskurs auf den Straßen Offenbachs und dokumentierte im Austausch mit den Bewohner*innen die persönlichen Geschichten des strukturellen Wandels. In nächtlichen Spaziergängen durch die Innenstadt werden diese Geschichten nun wortwörtlich in neues Licht gesetzt. OF-Projekt* zeigt Offenbach im Stadtentwicklungsdiskurs von seiner persönlichen Seite.

Anne Kapsner (Szenische Einrichtung), Viviane Niebling (Raum, Kostüm), Florian Richard (Produktionsleitung)

www.of-projekt.de

 

About: 

Anne Kapsner, Viviane Niebling und Florian Richard arbeiten schon seit mehreren Jahren in unterschiedlichen Konstellationen zusammen, zu dritt das erste Mal 2017 für das Studienprojekt Der gute Gott von Manhattan (Ingeborg Bachmann) im Frankfurt LAB. Ihre Arbeit ist stets geprägt von der Reflexion der gegenwärtigen Gesellschaft mit Ausrichtung auf das Individuelle und Emotionale als Reaktion auf bestehende und fiktive Umwelten.

Partner: 

Gefördert durch die Hessische Theaterakademie, das Amt für Kultur- und Sportmanagement der Stadt Offenbach und die Freunde der HfG Offenbach.

ACHTUNG AM FREITAG DEN 7.09.2018 FINDET VOR DIESER VERANSTALTUNG EINE DISKUSSIONSRUNDE MIT OFFENBACHER BÜRGERINITIATIVEN ZUM THEMA MATERPLANUNG  IM AFIP! STATT.

 

Andreas Radek:
„Flechtenkunde oder der amoderne Prometheus“
(Schwanheimer Düne)

Flechtenkunde oder der amoderne Prometheus (UA)

Audiowalk

Andreas Radek

8.9.      14:00 | 15.00 | 16.00 | 17.00 | 18.00
9.9.      14:00 | 15.00 | 16.00 | 17.00 | 18.00

Schwanheimer Düne

Treffpunkt und Tickets: Feldweg Ecke Kelsterbacher Weg/ Bohlenweg, Schwanheimer Düne, Frankfurt am Main

Kostenloser Pkw-Shuttle jeweils 15 Minuten vorher von der Haltestelle Schwanheim Rheinlandstraße (Endstation der Tram-Linie 12), 60529 Frankfurt

12 € / 8 € erm.

Anmeldung: tickets@idfrankfurt.com

Teilnehmer*innenanzahl begrenzt (5 Personen pro Walk)

 

 

Die Schwanheimer Düne gilt als ein besonders schützenswerter Naturraum der Region Rhein-Main. Aber was bedeutet das eigentlich: Natur? Fällt Natur vom Himmel? Die westliche Moderne meint mit Natur all das, was exklusiv ohne den Menschen kreucht und fleucht. Spätestens seit dem Zeitalter der Industrialisierung besteht aber eine untrennbare Verbindung zwischen Mensch und Natur. Der Audiowalk begibt sich in der Schwanheimer Düne auf die Spuren unserer Spezies und macht sie zum Schauplatz der Prometheus-Sage.

Andreas Radek (Konzept), Clarissa Radek (Dramaturgie, Sprecherin), Lars Herzig (Grafik)

Andreas Radek geboren 1982 in Bad Kreuznach ist Theater,- Film- und Medienwissenschaftler mit dem Schwerpunkt visuelle Anthropologie und Pädagogik. Hauptaugenmerk legt er auf die Betrachtung der technologisch- medialen Herstellung von Wissen im Spannungsfeld von Erkenntnis und Ästhetik.

Partner:

Heimatmuseum Schwanheim. Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

ACHTUNG: DIE TEILNEHMER*INNENANZAHL FÜR DIE VERANSTALTUNG IST SEHR BEGRENZT. EINE RESERVIERUNG IST UNBEDINGT EMPFEHLENSWERT.

Anna Schewelew:
„Homo Mutans, Homo Luminens“
(Senckenberg Museum)


Homo Mutans, Homo Luminens
(UA)

Museumsführung

Anna Schewelew

14.9.    15.30
15.9.    14.00 | 16.30
16.9.    14.00 | 16.30
Treffpunkt und Tickets: Festivalzentrum vor dem Café KOZ, Mertonstraße 26-28, 60325 Frankfurt12 € / 8 € erm
Teilnehmer*innenzahl begrenzt. Anmeldung: tickets@idfrankfurt.com

 

In den 1970er Jahren kursierte in den Londoner Intellektuellenkreisen die Theorie einer gewissen Dr. Bach, nach der alle evolutionären Prozesse auf einem fundamentalen, unbewussten Drang basieren: dem Wunsch, das Geschlecht zu wechseln. Dr. Bachs kontroverse, exzentrische Thesen machten sie zur akademischen Außenseiterin und zugleich zur Grand Old Lady der britischen Gay Liberation Front. „Homo Mutans, Homo Luminens“ bietet in einer Führung durch das Senckenberg Naturmuseum einen Einblick in ein unglaubliches Forscherleben und fragt dabei, wie wir das diskursive Fundament unserer Wirklichkeit erschaffen: Wie, wann, wo und zu wem muss jemand sprechen, um Recht zu haben?

Tobias Gabel (Führung), Anna Schewelew (Konzept), Kathrin Felzmann (Beratung)

Partner: Offenes Haus der Kulturen.Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main und das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst.
ACHTUNG: AM FREITAG DEN 14.09. FINDET IM ANSCHLUSS AN DIE FÜHRUNG EINE DISKUSSIONSRUNDE ZUM THEMA „QUEER, TRANS UND GENDER“ IM OFFENEN HAUS DER KULTUREN STATT.

Too-late-night-show:
Zaun/Altmeyer
„Schlaflos in… “
(Ort geheim)

 

Schlaflos in… Frankfurt (UA)


Too-late-Night-Show

Judith Altmeyer / Susanne Zaun

15.9     23.00 – 6.00

29.9.   23.00 – 6.00

12 € / 8 € erm.
Teilnehmer*innenzahl begrenzt

Anmeldung: tickets@idfrankfurt.com

Der Ort wird kurz vorher in einer persönlichen Nachricht bekannt gegeben

 

In ihrer Late-Night-Show lädt Judith Altmeyer das Publikum ein, mit ihr wach zu bleiben, um den Schlaf zu feiern. Expert*innen für Nacht und Traum, Schlaflieder und heiße Milch mit Honig begleiten uns bis in die frühen Morgenstunden. Eine schlaflose Nacht ist nicht wie die andere!

Judith Altmeyer (Konzept, Performance), Susanne Zaun (Konzept) und Gäste

About: 

Judith Altmeyer und Susanne Zaun arbeiten seit 2014 kontinuierlich zusammen. In den Chorprojekten des Regieduos Zaun/Schneider, die feministische und gesellschaftskritische Inhalte verhandeln, wirkt Judith Altmeyer als Performerin mit. Altmeyer und Zaun arbeiten sich darüber hinaus an den Stereotypen der Solo- und Durational Performance ab und suchen nach alternativen Aufführungsorten jenseits der Blackbox.

 

Partner:

Eine Ko-Produktion der Zaungäste GbR mit dem Künstlerhaus Mousonturm. Gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Die Zaungäste GbR wird unterstützt durch die Mehrjahresförderung des Kulturamts der Stadt Frankfurt am Main.

Thielmann/Krause:
„Seltsame Dinge . . . “
(Mal Seh’n Kino)

Seltsame Dinge . . . (UA)

Melodram

Julia Krause / Friederike Thielmann

26.9.    20.00

29.9.    14.00

30.9     14.00

Treffpunkt und Tickets: Mal Seh’n Kino. Adlerflychtstr. 6, Frankfurt

12 € / 8 € erm.

Reservierung: tickets@idfrankfurt.com

 

Laut Studien der R+V Versicherung ist seit 2016 das Gefühl der Unsicherheit und Bedrohung in Deutschland kontinuierlich angestiegen. Die Weltordnung scheint aus den Fugen und ruft die alten Germanismen von Angst und Weltschmerz wieder auf. Das Melodram im Mal Seh’n Kino nimmt diese Gefühlslagen und die unheimliche Sprache des Expressionismus des frühen Kinos wieder auf und verkündet durch musikalischen Ausdruck und den Ausruf cineastischer Schrifttafeln bevorstehende Katastrophen. Seltsame Dinge… überlagert Text, Gestik und Musik zu einem Drama für Pianist und Kinoleinwand.

 

Julia Krause, Friederike Thielmann (Konzept, Regie), Jacob Bussman (Klavier)

About: 

Julia Krause und Friederike Thielmann arbeiten seit 2010 in unterschiedlichen Konstellationen zusammen. 2016 entstand im Rahmen von implantieren die Arbeit EN PASSANT. Sie interessieren sich für ein dezentes Verschieben von Kontexten und verfolgen das Ziel, den Zuschauer stets ein wenig ins Schwanken zu bringen.

Partner:

Mal Seh’n Kino.

Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main.

RESIDENZ MILA HUNDERTMARK

LEBENSFÄHIG.
Wir möchten nicht verrückt werden, oder zumindest nicht mehr als nötig.
Ein Recherchvorhaben von Mila Hundertmark und Ivana Rohr

Welche Ordnungssysteme bewahren uns davor, aus unserem eigenen sozialen Kontext zu kippen und wo verlaufen die Grenzen unserer unterbewussten Strategien? Wie machen wir uns selbst lebensfähig mittels der Ritualisierung unseres Alltags. Und was heißt Alltag in diesem Kontext überhaupt?

Ursprünglich steht das Ritual oder Ritus eher in religiös geprägtem Kontext,
das zeremoniell-festlich abgehalten wird. In unserer Alltagskultur geht dieser festliche Rahmen oder der Bezug zu einem Glaubensbekenntnis meist verloren. Nichtsdestotrotz, ist unser Leben sowohl im individuellen Rahmen, als auch aus gesamtgesellschaftlicher Perspektive nach wie vor von rituellem Handeln geprägt. Vor allem im westlichen Konsumverhalten lassen sich rituelle Muster finden, die wiederum eine Symbolik aufweisen, die Rückschlüsse auf ein gesellschaftliches Konstrukt zulassen und in manchen Fällen möglicherweise sogar als Ersatz zu einem religiösen Ritus verstanden werden können.
Das Ritual als geregelter und gelernter Kommunikationsablauf, macht es uns an vielen Stellen erst möglich Beziehungen zu Menschen uns Systemen herzustellen und wird deshalb im Fokus unserer Arbeit stehen.
Auf Basis dieser theoretischen und künstlerischen Forschung möchten wir eine Performance entwickeln, die im Jahr 2018 Premiere haben soll. Wir werden dabei mit Live-Aktion, Mehrkanal-Video, Audio, Raum und Text arbeiten.
Mila Hundertmark
*1985 in Emden als Mila Burghardt,
ist Video- und Performance-Künstlerin. Ihre Arbeiten setzen sich mit Macht, Gesellschaft und Individuum auseinander. Immer auf der Gratwanderung von Ironie und Bitterernst. Leichtigkeit mit Bodensatz. Klang, Video, Animation, Text und Live-Aktion in Projektion fließen in ihren Performances zusammen. Mila Hundertmark studierte Medienkunst an der Bauhaus-Universität Weimar, heute lebt und arbeitet sie vorwiegend im Rhein-Main-Gebiet.
Ivana Rohr
*1984 in Darmstadt hat Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim studiert und lebt und arbeitet derzeit in Berlin. Ihre Arbeiten haben immer einen Fokus auf die Inszenierung von Text und Raum und wie diese beiden Dinge im Verhältnis zueinander stehen. Mittels Ton, Bild und Live-Performance konstruiert sie immersive und interaktive Textinstallationen.

       

 

RESIDENZ FRIEDERIKE THIELMANN

DER PHRYNE-EFFEKT

Die Metapher der Gerechtigkeit ist eine Frau, im Prozess der Rechtssprechung jedoch sind sie problematisch als Verführerinnen und leicht Verführbare. Das szenisches Forschungsvorhaben DER PHRYNE-EFFEKT untersucht ausgehend von dem Fall der Hetäre Phryne aus dem 4. Jhd. v. Chr. den Zusammenhang von Affekt und Rechtssprechung unter dieser genderpolitischen Agenda.

Friederike Thielmann arbeitet als Dozentin an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt im Fachbereich Regie und als freie Dramaturgin. Zudem entwickelt sie Formate zur Produktion und Präsentation von Theater und Performance mit einem besonderen Interesse für Reflexion von Kunstpraxis und Kunsttheorie (RECHERCHEN11/ 2011 in Zusammenarbeit mit Esther Boldt, Implantieren auf Naxos / 2013 in Zusammenarbeit mit Norbert Pape).

Anniversary: 5 years of Z- Zentrum für Proben und Forschung

Das Z Zentrum für Proben und Forschung feiert fünfjähriges Bestehen                                                            

Frankfurts Dichte an Kulturinstitutionen und künstlerischen Studiengängen ist beachtlich. Hohe Mietpreise und Lebenshaltungskosten lassen die Kreativ-Absolvent*innen jedoch selten lange im Rhein-Main-Gebiet bleiben. Vor allem an geeigneten Proberäumen für freischaffende darstellende Künstler*innen mangelte es jahrelang. Bis eine Gruppe junger Künstler*innen 2012 das Z Zentrum für Proben und Forschung gründete. Zum fünfjährigen Jubiläum lädt der Trägerverein ID_Frankfurt e.V. nun zu einem Festakt mit zahlreichen künstlerischen Beiträgen, mobiler Bar und anschließender Party.

In direkter Nachbarschaft zum Frankfurt LAB verfügt das Probenzentrum in der Schmidtstraße 12 über zwei Studios (160 qm und 50 qm), die den spezifischen Anforderungen des Tanzes entsprechend ausgestattet sind, einen kleinen Büroraum mit Küchenzeile und ein Bad mit Dusche.

Mit ehrenamtlichem Engagement und der Förderung durch die Stadt Frankfurt am Main hat sich das Z zu einem Ort etabliert, der sehr rege für Proben, künstlerische und soziale Forschung, sowie der Vermittlung, Vernetzung, Reflexion und den Austausch einer breiten Frankfurter Theater- und Tanzszene genutzt wird. So hat das Z unter anderem mit dem Frankfurt LAB, der Dresden Frankfurt Dance Company, dem Künstlerhaus Mousonturm, der Tanzplattform Rhein-Main, der Hessischen Theaterakademie und der ALTANA Kulturstiftung sowie einer großen Zahl freischaffender darstellender Künstler*innen verlässliche Arbeitsbeziehungen aufbauen können, die es nun zu pflegen und auszubauen gilt.

JUBILÄUMS-PROGRAMM
5 Jahre Z Zentrum für Proben und Forschung
Sa. 28.10.2017

 

Ab 18 Uhr:

Showings der Recherche-Stipendiatinnen

Friederike Thielmann, Liese Lyon, Julia Krause und Natalia Orendain (Der Phryne-Effekt [AT]),

Mila Hundertmark und Ivana Rohr (Wir wollen nicht verrückt werden oder zumindest nicht mehr als nötig)

Geburtstagsständchen des Jodlklub

(Elisabeth Gabriel, Liese Lyon und Johanna Milz)

Grußworte

von Bojana Kunst, Mareike Uhl, Steffen Popp und Jörg Thums

 

Ab 20 Uhr:

Hors de Combat

von Fanti Baum, Frédéric De Carlo und Joana Tischkau (im Frankfurt LAB)

Ab 21.30 Uhr:

Geburtstagsparty

mit DJ Kadda und Tippi Toppi von Wunderbarer Waschsalon

und  Bar That calls for a Drink von Red Park

 

Um eine Akkreditierung für die Aufführung von Hors de Combat um 20 Uhr im Frankfurt LAB wird gebeten. Bitte melden Sie sich unter info@idfrankfurt.com an

 

ARE YOU THERE. .تو اونجایی Tehran / Frankfurt

In the autumn of 2015 S. fled from Tehran to Frankfurt in the search of a new life. A few month later L. travels to Tehran for a theater production in search of herself and a friend who disappeared.

While S. is worried about leaving no traces on his way to Germany, L. encounters the traces of stories that are no longer being told. Through Telegram and Skype they both keep recieving the same kind of messages: Where are you? Are you there yet?

Two journeys in two opposite directions. Between projection and reality. A movement that crosses borders, along the traces of our present time. The intent of an reconstruction.

And while the images of those journeys are getting lost somewhere out there in the cloud, the sounds remain, remembering us of possible places and stories.

ARTISTIC DIRECTOR Eleonora Herder DRAMATURG AND PRODUCTIONMANAGER Tim Schuster PERFORMANCE Lela Herder, Saeed Serdaghan & Malte Scholz SOUNDDESIGN Jan Mech STAGEDESIGN Anna Sukhova ARTISTIC ADVISOR Shahrzad Osterer WITH ORIGINAL MUSIC FROM Martin Shamoonpour

www.eleonoraherder.com

Dieser Witz trägt einen Bart. Der Chor uns seine Beziehung zum Unbewussten

WIEDERAUFNAHMEPROBEN IM Z

Wenn Frauen Witze erzählen, ist das wie wenn ein Hund auf zwei Beinen geht: Es funktioniert nicht gut, aber man ist immer wieder überrascht.“ (Dr. Samuel Johnson) Wer erfolgreich Witze erzählt, bestimmt, worüber gelacht wird, was lächerlich ist und wer ausgeschlossen bleibt. Keine Frage: Beim Witz dominiert die männliche Perspektive auf die Welt. So nicht, denkt sich die chorisch-choreografische Task Force von Susanne Zaun und Marion Schneider und begibt sich in die Untiefen des Frohsinns und Humors, um die Machtmechanismen des Witzeerzählens subversiv auseinanderzunehmen. Mit seinen chorischen Inszenierungen hat das Regie-Duo bereits zahlreiche gefeierte Produktionen am Mousonturm entwickelt und führt im neuen Projekt nun erstmals mit Mamoru Iriguchi (Bühne & Kostüm) sowie Ekaterine Giorgadze und Jason Jacobs (Choreografie) internationale und Frankfurter Kompliz*innen zusammen.

Mousonturm-Koproduktion * Regie: Susanne Zaun und Marion Schneider * Dramaturgische Mitarbeit: Philipp Schulte, * Bühne und Kostüm: Mamoru Iriguchi * Licht: Hendrik Borowski * Choreografie: Ekaterine Giorgadze und Jason Jacobs * Assistenz: Sonja Risse * Performance: Judith Altmeyer, Ekaterine Giorgadze, Katharina Runte, Katharina Speckmann und Isabelle Zinsmaier *

Das Projekt wurde ausgezeichnet im Rahmen der Crowdfunding-Initiative „kulturMut“ der Aventis Foundation * Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts der Stadt Frankfurt, dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, der Naspa-Stiftung und der Gerda-Weiler-Stiftung E.V.