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REHEARSED IN Z

26.10.13   17:30    im großen Studio, freier Eintritt

Concept and Choreography: Fernando Belfiore

Creation and Performance: Andrius Mulokas, Valentina Parlato and Fernando Belfiore

Dramaturgical Eye: Katarina Bakatsaki and Suzy Block

Thanks to Tian Roteveel

Light design: Fernando Belfiore

Production: Dansmakers Amsterdam

Photos: Thomas Lenden

.whatdowefinallyshare. is a dance performance that investigates the idea of ‘being together’. The three performers place their body in a journey within extreme relations. The body is the place where the other could be. What do we produce, distribute and experience, as individual and collective, and how does it affect us? .whatdowefinallyshare. by the young choreographer Belfiore focus on the relation in between the audience and the performers trough the bodily experience and perception. Intense and with humor, the performance produce strong images and mixes classic music, pop and visual arts. This work is produced by Dansmakers Amsterdam with the support of Amsterdam Funds for the Arts, Funds for Performing Arts and Zzentrum Frankfurt.

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Présence

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Bernd Alois Zimmermann »Présence« (1961) Ballet blanc en cinq scènes pour violon, violoncelle et piano

Rafal Zambrzycki-Payne, Violine • Michael M. Kasper, Violoncello • Hermann Kretzschmar, Klavier (Ensemble Modern) • Andrés García Martínez • Jungyun Bae • Kristina Veit

Choreografie/Konzept: Friederike Thielmann, Kristina Veit, Florian Ackermann, Norbert Pape

Premiere am 23.11.2013 im Rahmen der cresc biennale.

Die Produktion wird unterstützt durch das Z Zentrum für Proben und Forschung und ID_Frankfurt e.V.

 

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Le nozze di Figaro

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Wolfgang Amadeus Mozart

Inszenierung durch die Junge Oper Rhein-Main

You are here

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REHEARSED IN Z

28. – 30. November 2013, 19.00 Uhr

Uraufführung Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt

12. – 13. Dezember 2013, 20 Uhr

C60/  Collaboratorium für kulturelle Praxis Bochum

Konzept, Choreographie und Tanz: Antje Velsinger * Musik und Komposition: Miki Yui * Bühne und Video: Janina Arendt * Dramaturgie: Katarina Kleinschmidt, Sören Siebel * Kostüme: N.N. * Lichtkonzept: N.N. * Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro

Seit es Menschen gibt, haben sie Karten hergestellt, um unbekanntes Terrain zu vermessen, es sich vertraut und zugänglich zu machen. Karten bringen Ordnung in das Chaos des Unüberschaubaren. In „You are here“ macht die Tänzerin und Choreographin Antje Velsinger die Kartographie zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit und die Bühne zu einem Ort der Vermessung. Der Raum wird so zu einem Ort ständiger Veränderung, in dem Performerin und Zuschauer zu Teilen der hergestellten Karten und Landschaften werden. Durch die ästhetische Erfahrbarkeit von Orientierung und Orientierungsverlust in einer sich ständig verändernden Kartierung entstehen neue Perspektiven, neue Körper und Möglichkeiten der Orientierung.

Konzept, Choreographie und Tanz: Antje Velsinger * Musik und Komposition: Miki Yui * Bühne und Video: Janina Arendt * Dramaturgie: Katarina Kleinschmidt, Sören Siebel * Kostüme: N.N. * Lichtkonzept: N.N. * Produktionsleitung: ehrliche arbeit – freies Kulturbüro

Eine Produktion von Antje Velsinger in Zusammenarbeit mit Mousonturm Frankfurt, C60/Collaboratorium für kulturelle Praxis Bochum, artblau Tanzwerkstatt Braunschweig. Gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main – Dezernat für Kultur und Wissenschaft, das Kulturdezernat der Stadt Bochum, das Kulturministerium NRW und das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags.

Die Erle der Enthauptung

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About the production

  • Title: „Die Erle der Enthauptung“, a surrealistic, poetic comedy
  • With 9 performers
  • Text: Bert Bresgen
  • Regie: Oliver Scholz
  • Choreography: Jungyeon Kim
  • PREMIERE : October 2013 | Keller Theater, Frankfurt am Main

ALTANA Kulturstiftung – IGS Nordend – NaturNotizen

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KULTURTAGJAHR: NATURNOTIZEN

28.06.2013, 19.30 UHR (PREMIERE) / 29.06.2013, 19.30 UHR / 30.06.2013, 11 UHR

Interdisziplinäre Performance – Bildende Kunst, Tanz, Musik, Literatur/Schauspiel von 100 Schülern

100 Schüler, 38 Künstler, 40 Tage intensiver Zusammenarbeit – ein ganzes Schuljahr lang  waren Musiker, Bildende Künstler, Tänzer, Schriftsteller und Schauspieler jeden Donnerstag im 8. Jahrgang der IGS Nordend zu Gast und haben gemeinsam mit den Schülern künstlerische Prozesse kennengelernt. Aus dem offenen Ausprobieren wird zum Abschluss des KulturTagJahrs eine interdisziplinäre Präsentation, in der sich die einzelnen Künste miteinander verzahnen.
Am 28. Juni geben die 100 Achtklässler im Frankfurt LAB einen Einblick in ihre künstlerische Forschungsarbeit: In der diesjährigen Aufführung steht die Sichtbarmachung der kreativen Prozesse des ganzen Jahres im Mittelpunkt. Schüler und Künstler entwickeln aus eigenen Musikkompositionen, Tanzchoreografien, Schauspiel- und Texteinlagen sowie performativen Kunstaktionen eine Aufführung im LAB und auf der Bühne der Forsythe Company.

Im Schuljahr 2012/13 führte die IGS Nordend in Kooperation mit der ALTANA Kulturstiftung, der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main, dem Hessischen Kultusministerium, der Forsythe Company unterstützt von den Studierenden des Masters Zeitgenössische Tanzpädagogik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, dem Schauspiel Frankfurt und der Internationalen Ensemble Modern Akademie bereits zum zweiten Mal das Format für kulturelle Bildung KulturTagJahr durch.

In der Literatur wurden Texte über das Leben in der Frankfurter Stadtlandschaft und ihre urbane Natur mit all ihren Vor- und Nachteilen geschrieben. Mit Schauspielern des Schauspiel Frankfurt übten die Schüler ihre selbstverfassten Texte auf der Bühne vorzutragen. In der Bildenden Kunst erkundeten die Jugendlichen den Raum mit ihrem Körper oder selbstgebauten „Malmaschinen“ als dreidimensionale „Bildfläche“.  Die Bewegung im Raum untersuchten die Achtklässler im Tanz. Getanzt haben die Schüler im  KulturTagJahr erstmals mit allen Tänzern der Forsythe Company unter der Leitung von William Forsythe persönlich. In der Musik knüpften die Schülerinnen und Schüler mit selbstkomponierten Musikstücken per Joystick an Alltagsgeräusche an, lassen daraus Musik entstehen und lösen gleichzeitig gewohnte Hörerfahrungen auf. Alle Kunstdisziplinen haben sich zu einer interdisziplinären Abschlussaufführung vereint, zu der wir Sie herzlich einladen möchten.

Die ALTANA Kulturstiftung veranstaltet das KulturTagJahr an fünf Schulen in 3 Schultypen im Rhein-Main-Gebiet – bereits seit 2007 an zwei Grundschulen in Bad Homburg und in Reifenberg im Taunus sowie in einem Waldkindergarten in Bad Homburg. An der der Bettinaschule in Frankfurt wird das KulturTagJahr seit 2009 durchgeführt, an der Charles-Hallgarten-Schule Frankfurt seit 2012.
PREMIERE IM FRANKFURT LAB
: 
Freitag, den 28. Juni 2013, 19.30 Uhr. WEITERE VORSTELLUNGEN: Samstag, den 29. Juni 2013, 19.30 Uhr, Sonntag, den 30. Juni 2013, 11 Uhr

INFORMATIONEN unter info@altana-kulturstiftung.de
RESTTICKETS an der Abendkasse
Eine Veranstaltung der ALTANA Kulturstiftung

Untitled for a Carte Blanche by Nina Vallon

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Created and performed by Nina Vallon
Prmiere: Korzo Theater, Den Haag, June 2013
©Photos by Silvie konings

„Untitled for a carte blanche“ is the fifth work out of the „Untitled for […]“ series that include „Untitled for an Auction ( MAK Frankfurt, 2011), „Untitled for an magic carpet“,( MAK Frankfurt, 2011), „Untitled for a texture“( MAK Frankfurt, 2011) and „Untitled for an Ocean“ (Frankfurt LAB, 2012). The piece focuses on creative process and the way it sometimes takes rather curious, strange, unpredictable directions and forms. It inviters the viewer into a world where things are suggested rather then explained in a didactic way and is based on a piece created in 2007 for the Charleroi/Danses biennale, which is also part of the works shown this evening: „On the First Counterpoint“. Esthetically very different, both works nevertheless share a common ground. As one piece generated the other, it is full of parallels, quotes and references, deconstructed and translated, not always obvious, but there, to be uncovered by the audience as the piece evolves into sometimes rather curious, strange, unpredictable directions and forms.

Elephant Walk by Celestine Hennermann

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Eine Tanzproduktion für die Allerkleinsten (0-4 Jahre)

Zwei verliebte Pinguine, verspielte Robben, eine träge Kamelkarawane, ein Eier legendes Huhn, Hund und Katze, Elefanten – nach ihrem Erfolgsstück „Ich sehe was, was du nicht siehst“ hat sich die Choreografin Célestine Hennermann in ihrer jüngsten Arbeit mit den Bewegungen von Tieren auseinandergesetzt. Die zeitgenössische Tänzerin Katharina Wiedenhofer und der HipHop-Tänzer Albi Gika bringen sie auf die Bühne und laden die kleinen Zuschauer in eine Welt der großen und kleinen Überraschungen. Dutzende von bunten Eimern unterschiedlichster Formen und Größe (Bühnenbild, Kostüme: Susanne Kessler, Petra Eichler) bieten ihnen hunderterlei Möglichkeiten, die Bühne zu verwandeln. Unterstützt durch die eigens für „elephant walk“ geschaffene Soundcollage des Komponisten Gregor Praml werden sie zur Eislandschaft, zum Bauernhof, bilden Hufe, Pfoten, Wasser oder Wolken…

Ihr neues „elephant walk“ macht auf Tiere, die bei Célestine Hennermann wunderschön auf dem schmalen Grad zwischen Imitation und Abstraktion wandern. (…) Wenn die Tänzer Hintern an Hintern rubbeln und die Bäuche aneinanderwellen, ist es Balz, aber ohne Tier. Eben Tanz.
(Zeitschrift TANZ, Melanie Suchy, Januar 2012)

Choreografie: Célestine Hennermann / Tanz: Katharina Wiedenhofer, Albi Gika / Bühne, Kostüm: Susanne Kessler, Petra Eichler [Sounds of Silence] / Musik: Gregor Praml / Dramaturgie: Johanna Milz / Assistenz: Felix Graf / Licht: Scrøllan Hagemann / Management: Claudia Praml

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Eine Choreografie für Kinder von 0 bis 4 Jahre. 
Dauer: ca. 25 Min. mit anschließender Einladung an die Kleinen zum Mitmachen.

Eine Koproduktion mit dem tanzhaus nrw, gefördert von Take-off: Junger Tanz Düsseldorf und dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt/Tanzlabor_21/Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main. Gefördert vom Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main, der BHF-Bank Stiftung und dem hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Mit freundlicher Unterstützung des Zoo Frankfurt.